Ein Urgestein unter den Henrys Yoyos: Das Henrys Viper ist das erste, das vom deutschen Hersteller produziert wurde.
Damals noch ohne austauchbares AXYS System. Seit dem wurde es laufend weiter entwickelt und ist heute besser den je.
Beste Performance bei Stringtricks
Durch die Butterfly Form ist das Henrys Viper bestens geeignet für Stringtricks. Mit den O-Rings könnt ihr das Yoyo beliebig justieren, um den Spalt breiter oder enger zu machen. Mit einem breiteren Schnurspalt lässt sich das Yoyo leichter fangen.
Mit den Viper könnt ihr darüber hinaus aber auch wunderbar loopen und vor allem Off-String spielen (siehe Video).
Mit weichen, austauschbaren Halbschalen
Die elastischen Halbschalen aus Weichplastik schützen nicht nur das Yoyo selbst, wenn es mal zu Boden fällt, sondern auch Spieler und Umgebung. Besonders für Anfänger und bei Off-String Tricks ein klarer Vorteil. Wem schon mal ein Yoyo an den Kopf geflogen ist, weiß, wovon ich rede 😉
Ihr könnt die Schalen auch austauschen. Sie lassen sich einzeln nachkaufen und ersetzen, falls sie kaputt gehen oder wenn ihr euch an der Farbe satt gesehen habt. Und beim Viper habt ihr die freie Auswahl. Kaum ein Yoyo ist in so vielen Farben erhältlich.
Hochwertiges Innenleben
Das Viper verfügt über eine “AXYS Speed Explosion” Systemachse und ist therotisch umrüstbar von der Kugellagerversion auf Gleitlager oder feste/lose Holzlager.
Die verbaute Achse auszutauschen wäre jedoch quatsch. Sie ist super, mit ihr sind lange Spinzeiten möglich.
Zudem besitzt das Henrys Viper eloxierte Präzisionnaben aus Aluminium mit Leichtlaufkugellager.
Wie alle Henrys Yoyos, wird auch das Viper mit einer kleinen Trickfibel geliefert. Ein hervorragendes Yoyo für ambitionierte Anfänger und fortgeschrittene Spieler.
Wie ist deine Erfahrung mit dem Viper? Du kannst gerne eine Review in den Kommentaren hinterlassen.
Bilder © Henrys